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Ausgangspunkt für meine bildnerische Arbeit ist meistens die Natur oder deren Erinnerungsstütze die Fotografie. Die Fotos zeigen Unscheinbares und Zufälliges, wie ein Stück Boden, Rinde oder Phänomene wie Schatten und Nässe. Im Mittelpunkt der grafischen Auseinandersetzung steht die bildnerische Komposition, das Dunkle und die Helligkeit, die Ruhe oder die Bewegung, die Fläche und der Raum, Schwere und Leichtheit. Es geht mir nicht darum die Natur abzubilden, denn es kommt der Moment, in dem sich die Form von der Vorgabe löst und die entstehende Grafik eine lebendige Eigenständigkeit entwickelt.

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